´´Wir sind in den Gemeinden weit über unsere Region hin der Witz´´ so drastisch formulierte Bianca Köhler die Imitatorin des Bürgerentscheides ihre Sichtweise wieso es zu dem Bürgerbegehren dem Bürgerentscheid gekommen ist.

Über Monate hat es nun in der Gemeinde die Heiße Diskussion gegeben pro und Contra einer touristischen Neuansiedlung im Gehobenen Segment in Marktschellenberg. Ja und der Bauwerber Herr Walkner ein Sternekoch aus Mitteldeutschland wurde der Traum fast zum Platzen gebracht als sich der Gemeinderat gegen das Projekt aussprach.

Nun wenige Wochen nach dem Beschluss ist am 15 November das Bürgerbegehren mit 13,8 % also 209 gültigen Stimmen im Gemeinderat abgegeben worden und so kam es nun zum Bürgerbegehren.

Ja die Möglichkeit das aufwendige und teure, rund 10.000 € teure Burgerdentscheid verfahren zu umgehen und einfach das Bürgerbegehren anzunehmen wurde mit einer Mehrheit von 7 zu 5 Stimmen abgelehnt.

Am 11. März 2018 ist es nun so weit die Bürger aus Marktschellenberg werden zur Wahlurne gerufen und sie sollen nun entscheiden ja oder nein zum Projekt.

Diese Entscheidung sorgte nun für den nächsten Paukenschlag der seit Monaten sehr hitzig geführten Diskussion in der Gemeinde.

Aber auch ein weitere von vielen gar nicht so wahrgenommener Paukenschlag eröffnete der Bürgermeister Halmich in einer direkten Ansprache an den Gemeinderat. So berichtete er das allen Anschein nach aus nicht öffentlicher Sitzung Informationen erhalten hat, dies werde in der anschließenden nicht öffentlichen Gemeinderatssitzung sicherlich zu einer Diskussion führen.

Doch nicht nur dieses Heiße Thema wurde in der heutigen Gemeinderatssitzung besprochen nein zwei weitere für die Bürger sehr wichtige Entscheidungen wurden getroffen und werden wohl in den kommenden Wochen zu so mancher Diskussion führen.

Marktschellenberg ist im Wandel dies ist sicher.

Die beiden weiteren Themen berichten wir in zwei getreten Berichten aus der Gemeinderatssitzung.