Man glaubt es kaum, aber in 43 Tagen ist das Jahr 2023 vorbei, und 2024 startet.

Ein Jahr, das durchaus den Jahren zuvor das Wasser reichen kann.

Der Klimawandel schreitet voran und die Menschheit ist bisher nicht in der Lage, dagegen zu agieren.

Neid, Missgunst und Egoismus bestimmen weiterhin das Handeln der Regierungen, der Menschen im Allgemeinen.

Kriege wie der unsägliche verbrecherische Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine geht bereits in seinen zweiten Winter, Hunderttausende Mütter, Väter, Schwestern und Brüder mussten um ihre Verwandten trauern und sich sorgen, dennoch treiben die Verbrecher in Moskau ihr teuflisches Spiel weiter.

Deutschland und der Westen haben immer noch ihre Probleme, sich auf eine vollständige Hilfe der Ukraine zukommen zu lassen. Jene Querdenker, Rechtspopulisten und angebliche Friedensanhänger, die seit Jahren den Lügen der russischen Propaganda aufgesessen waren, fordern immer noch ein Stopp der Hilfe, weil sei Glauben, Russland habe mit recht agiert.

Dann das permanente Säbelrasseln im Südchinesischen Meer um Taiwan, bei dem China permanent provoziert und Säbelrasseln und die Großmachtphantasien eines Alleinherrschers, also eines Despoten ausleben will, nimmt kein Ende.

Der Nahe Osten mit Israel im Zentrum steht lichterloh in Flammen, ein teuflisches unsägliches Verbrechen, bei dem über 1200 Menschen regelrecht massakriert wurden, hat die Welt noch mehr auf Spaltung getrimmt.

Eine Spaltung, die Israel in den Fokus setzt, weil diese sich nun verteidigen wollen, doch zu welchem Preis.

Der Keil christliche, jüdische Welt kontra muslimische Welt ist tief aufgebrochen und es gibt nicht wenige, die sagen, dass jeder tote Palästinenser zwei weitere Terroristen schaffen wird, den die Menschen im Gazastreifen fühlen, sich ungerecht behandelt und von der Welt vergessen und verkauft. In ihrer Not sehen sie nicht die Gräuel ihrer eigenen Landsleute, die sich in einem unsäglichen Hass gesteigert haben. 

Wie die Welt diese vielen Probleme lösen will, wie sie die Spirale des Hasses, der Niedertracht und des Neides durchbrechen will, ist nicht zu erahnen, sondern nur, dass die Menschheit in riesigen Schritten auf ein Inferno zuschreitet.

Da ist es doch schön, wenn die Weihnachtsmusik erklingt, der Duft von Lebkuchen und (aller) Leid anderer weihnachtlichen Gerüche einem in die Nase steigt. Wenn man all die Sorgen und Probleme beiseiteschieben und wenn man durch weihnachtlich geschmückte Verkaufsstände schlendern kann, um die Welt zu genießen .

Auch wenn dies ein Flüchten vor der Realität ist, ist es dennoch eine Realität der Wirklichkeit.

Der Halleiner Adventsmarkt auf der Pernerinsel lädt ein, all die Sorgen und Nöte zu vergessen und die Seele baumeln zu lassen.

Impressionen dieses Marktes hier bei AKTIVNEWS Party.