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02-01-2022 nach völligem Lockdown wurde Weihnachtsmarkt bis zum 6. Januar verlängert

2G Konzept geht auf

Es war ein Schock für alle Unternehmer*innen als es im November plötzlich hieß es, Österreich geht in einen völligen Lockdown wegen der COVID Pandemie.
Gerade jene Unternehmer, die sich auf den Christkindlmarkt in Salzburg vorbereitet hatten, standen plötzlich vor einer ungewissen Zukunft.
Sie hatten sich mit Wahren eingedeckt, hatten die Standmieten, immerhin einige Tausend Euro und auch das Personal für dieses Großevent eingeplant und vorfinanziert.

Doch dann hieß es sie werden dichtgemacht und erst kurz vor Weihnachten 10 Tage nach dem beginn konnten sie dann doch öffnen. Wieder mit dem bereits vorgeplanten 2G Konzept, das hieß entweder Genesen oder geimpft, sonst war kein Besuch des Marktes möglich.
Das dieses Konzept aufging erkannten die verantwortlichen rasend schnell, den schon nach wenigen Tagen kamen die Gäste und genossen den Christkindlmarkt.

Da jedoch in diesem Jahr keine großen Silvesterpartys angesetzt wurden, wurde kurzerhand seitens der Stadtregierung die Verlängerung bis drei Heilige Könige beschlossen.

So strömten auch am Sonntag, dem 2. Januar tausende Menschen auf den Domplatz, um in den Christkindlmarkt zu gehen.

Das 2 G System funktionierte, bewies es auch dieses Mal, den jeder Gast musste sich an einen der Einpasscontainer anmelden und seine Nachweise vorlegen dann war sicheres genüssliches schlendern und genießen im Markt möglich.

Die Verantwortlichen hoffen so, dass die Umsatzeinbußen zu normalen Weihnachtsmarkt Bedingungen im Rahmen blieben.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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