01-02-2022 Wegen Jagdwilderei, Doppelmord an Polizeibeamte, Trauerflor an Dienstfahrzeugen
Es erschütterte ganz Deutschland, nein ganz Europa war geschockt als am Sonntagmorgen der unfassbare Doppelmord an den beiden Polizeibeamten*in in Rheinland-Pfalz bekannt wurde.
Hatten die beiden Beamte*in doch ihr Leben bei einer Verkehrskontrolle verloren und die Mörder waren auf der Flucht.
Der gefundene Führerschein eines der Tatverdächtigen führte zum schnellen Fahndungserfolg und so konnten schon 12 Stunden später die Festnahme der mutmaßlichen Täter vermeldet werden.
In ganz Deutschland wiesen die Innenministerien ihre Dienststellen der Polizei an, Trauerflor auf die Dienstfahrzeuge zu geben.
Den so ein unfassbares Verbrechen ist einzig bei der Frau Kiesewetter jener Polizeibeamtin, die vom den rechtsextremistischen Terroristen des NSU bekannt.
Als Tatmotiv ist Wilderei heute bekannt geworden. So sollen die beiden Täter im großen Stil Jagdwilderei betrieben haben.
Besonders erschütternd ist jedoch das Verhalten sogenannter Querdenker und Spaziergänger, die seit Wochen gegen den Staat opponieren. Einzelne Telegram Gruppen feierten sogar den Tod der beiden Beamten*in als eine Widerstandshandlung gegen den verhassten Staat.
Aber genau dieses Verhalten disqualifizierte die sogenannten Freiheitskämpfer und offenbart ihre wirkliche menschenverachtende Haltungswiese.
Für den Großteil der Bevölkerung jedoch ist die Tat ein furchtbares Verbrechen, das seinesgleichen sucht.
Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001
Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001
Wollen Sie Bilder von diesem Fotograf erwerben? ferdinand.farthofer@aktivnews.de