In den Frühen Morgenstunden ereignete sich in der Watzmannostwand ein tragischer Bergunfall bei dem ein Bergsteiger ums Leben gekommen ist

nach ersten Informationen vor Ort dürfte der Bergsteiger oberhalb der Eiskapelle abgestürzt sein und in die Randkluft der Einkapelle Gestürzt sein.

Die Randkluft ist jener Bereich zwischen Fels und Eis am Fuße der Wald.

Der Bergsteiger erlitt dabei so schwere Verletzungen das die eingetroffenen Retter ihm nicht mehr helfen konnten.

Ein Großaufgebot an Rettungskräften war zunächst unter anderem Mit dem Rettungsboot über den Königssee nach St. Bartolomä gebracht worden ein anderer Teil mit den Zwei Hubschraubern Christoph 14 und Edelweiß 3 in die Wand oberhalb der Eiskapelle jedoch durch den dichten Nebel gelang es nicht die Retter direkt zum Unfall Ort zu bringen.

Auch war die Landung am Tallandeplatz der Bergrettung Berchtesgaden nicht möglich und so landete man oberhalb der Nebelschicht beim Spinnerlehen, einem Bergbauernhof oberhalb von Berchtesgaden.

Erst im Laufe des Vormittages löste sich der Bodennebel auf, da hatten die Retter den Unfallort bereits erreicht konnten jedoch dem Mann nicht mehr helfen.

Er war bereits verstorben.

Die Bergung des Leichnams musste am Vormittag dann abgebrochen werden wegen akuter Steinschlaggefahr.,

etliche Bergsteiger durchsteigen heute die Watzmannostwand auf verschiedenen Wegen und so fallen permanent Steine ins Tal die die Retter erheblich gefährden auch ein Anflug mit dem Hubschrauber nicht ermöglichen.

Gegen 11.30 unterbracht die Bergung und möchte nun die Nachmittagsstunden abwarten um dann einen erneuten Berge-versuch zu starten.

Ein Alpinbergführer der Polizei Berchtesgaden hat die Ermittlungen zum tragischen Bergunfall aufgenommen.