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28.07.2016 REPORTAGE // Amoklauf München, was nun, ein Rückblick eine Aussicht

Erschütternde Bilder

Knapp eine Woche nach den dramatischen Ereignissen in München der angeblich sichersten Großstadt Europas wird heftigst über Folgen über Maßnahmen diskutiert.

Aus fast allen Politischen Lagern kommen Vorschläge kommen zum großen Teil auch Polemische und der Sache absolut nicht entsprechende Post. Aus kreisen der AFD wird gar gefordert das das Asylrecht für Muslime ausgesetzt werden soll., aus Rechten Kreisen kommt die Forderung doch sofort alle Flüchtlinge und Mitbürger mit Migrations- Hintergrund abzuschieben.

So ist das Rechtsverständnis bei teilen der Bevölkerung aber auch der Verantwortlichen im Politischen Apparat mehr als fragwürdig und auch die regierende Partei vorneweg der Ministerpräsident aber auch der Innenminister schlagen Dinge vor geben Auskünfte die viele Menschen einfach nur noch den Kopf schütteln lassen.


Unterdessen wächst das Meer der Blumen der gedenken am OZE in München stetig und die Trauer in der Bevölkerung ist ungebrochen groß.


Viele fangen an sich mit den Ereignissen intensiver auseinander zu setzten so ist auch die Diskussion ausgebrochen das man einerseits im Bundesrat eine Gesetzesinitiative eingebracht hat um Gaffer Fotos zu verbieten und andererseits fordert nun die Polizei auf das die gemachten Fotos und Videos der Behörde zur Verfügung gesellt werden soll.



Strafbar.


Wenn das Gaffer Gesetzt so kommt wie es eingegeben ist, dann würden sich alle jene die diese Videos gemacht haben die nun zur Rekonstruktion der Polizeibehörden genutzt werden sollen und genutzt werden, sich straffällig gemacht haben.


So zeigt gerade dieser Fall wie viele an der dramatische Fälle der letzten Tage das das Gaffer gesetzt eine nicht ausgereifte Initiative ist.


Auch gerade die Aussagen der Politischen Größen des Landes die einerseits das Verhalten der User stärkst kritisiert und anderseits aber fordert mit den Behörden zusammen zu arbeiten zeigt wie fragil dieses Verhältnis zwischen freier Meinungsäußerung und Sicherheitsbedenken des Staates ist.


Fragwürdige Presse Arbeit .


Stark in die Kritik geraten nun aber auch die Medien selbst den sie wollen auch aufgrund vieler Werbeeinnahmen von denen sie leben schnelle und immer wieder neue Informationen.

Aber auch die Öffentlich rechtlichen die diesem Zwang nicht unterlegen haben mit schnelle rund überquellender Berichterstattung die Distanz von neutraler Berichterstattung oftmals nicht mehr eingehalten.

Auch diese Medien fordern schnelles Bild und Videomaterial und nutzen da ale Quellen die sich anbieten. Es werden nur noch begrenzte Recherche Maßnahmen gesetzt um Informationen zu filtern, so werden Polizeibeamte die das Bindeglied zur Presse bilden als Helden stilisiert und in eine Position gebracht die der Funktion nicht entsprechend ist.


Das Spiel mit der Angst


Viele Medien oder der überwiegende Teil der Meiden spielt nun im Spiel mit der Angst der Bevölkerung mit. So wird jeder Bombenalarm jede kleine Verdächtige Meldung sofort groß aufgebauscht wird sofort groß berichtet werden Live Berichterstatter vor Ort gebracht wird Live auf Sendung gegangen.


So schürt gerade die Medienlandschaft in der Bevölkerung Angst und Panik, jeder verdächtige Koffer ist sofort eine Terroristische Gefahr was aber in über 99 Prozent nicht der Fall ist.

So ist das Sommerloch im Jahr 2016 wohl nicht vorhanden.

Haben noch vor Jahren die Schlagzeilen gelautet Krokodil im Badeteich oder Hecht frisst Hund so ist das Jahr 2016 von Terrorgefahr von Terrorismus und Fremdenfeindlichkeit geprägt.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_Bruder-Media

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