28-03-2018 Schneefahrbahn führt zu schwersten Busunfall der letzten Zeit im Salzkammergut
Es sollt ein besonderer Europa Urlaub für die Südkoreanische Reisegruppe ins schöne Salzkammergut sein doch es endete in einer Katastrophe.
Die Reisegruppe war auf der Pass Gschüttstraße mit ihrem Ungarischen Reisebus von Russbach kommend in Richtung Gossau unterwegs.
Im Ortseingang herrschte erheblicher Schneefall und laut Augenzeugen war die Fahrbahn in wenigen Minuten schneebedeckt geriet das tonnenschwere Gefährt dem Chauffeur außer Kontrolle, Talwärts schlitternd kommt der Bus nach Rechts von der Fahrbahn ab und prallt unvermindert gegen eine Felswand.
Dabei wurde der Buslenker hinter dem Lenkrad eingeklemmt seien 35 Fahrgäste werden teilweise durch den Bus geschleudert und erleiden Schwere Verletzungen.
Einzelne Fahrgäste i keinen Sicherheitsgurt angelegt hatten brachen mit ihren Körpern die Vordersitze ab als sie gegen diese geschleudert wurden.
Ein Großaufgebot an Rettungskräften eilten sofort aus drei Bundesländern zur Unfallstelle.
Zwei Notarzthubschrauber sowie mehrere Notärzte und 70 Einsatzkräfte von drei Feuerwehren mussten den Massenanfall an Verletzten bewältigen.
Besonders kompliziert gestaltete sich die Bergung des Lenkers so der Einsatzleiter der Feuerwehr im Interview .
Er wurde unter Notarztbegleitung und zwei Bergessätzen gleichzeitig befreit und anschließend lebensgefährlich verletzt uns Unfallkrankenhaus nach Salzburg geflogen.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen, ein technisches versagend es Busses wird ausgeschlossen sondern nur die nicht angelegten Schneeketten sind Mitschuld an dem schweren Unfall.
Die Verletzten wurden in Krankenhäuser nach Salzburg in die Steiermark und in Oberösterreich verteilt.
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