Es ging alles so extrem schnell, so ein Zeuge und Unfallbeteiligter zu AKTIVNEWS im Interview. Plötzlich Bremste der LKW wir bremsten auch doch es hat so extrem geschneit die Straße war eien einzige Glatte Fläche.

Wir in dem LKW hinten rein gerutscht und dann rechts an die Leitschiene.

In weiterer Folge krachten 8 Weitere Fahrzeuge in einander und es grenzt an ein Wunder das bei diesem Unfall kein Mensch verletzt wurde.

Da viele Autofahrer das Wetter unterschätzt hatten fuhren sie zu schnell den im Bereich der Unfallstelle ist die Geschwindigkeit wegen einer Baustelle auf 60 KMH begrenzt dennoch hatten nach der ersten Kollision noch drie Weitere Fahrzeuge das erste Unfallfahrzeug schlitternd passiert und waren dann ineinander gekracht.

Über rund 150 Meter waren die Fahrzeuge unterbietender kollidiert und hatten sich schwer beschädigt.

Fünf Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Wegen der Unfallaufnahme und zum räumen der Unfallstelle war die BAB 8 in Fahrtrichtung München für mehr als 2 Stunden total gesperrt.

Dies hatte zur Folge das sich ein 14 Kilometer langer Rückstau gebildet hatte.

Aber auch wegen der Unvernunft der Fahrzeuglenker die größtenteils keine Rettungsgasse gebildet hatten und so sich de reine Abschleppdienst umständlich durch den Stau kämpfen musste wurde das Räumen der Unfallstelle behindert und verzögert.

Unter den Unfallbeteiligten waren Salzburger ein Slowene und sonst Deutsche Autofahrer.

Die Autobahnpolizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

Der Sachschaden beläuft sich auf weit über 100.000 € so die ersten Schätzungen.