Brutaler Unfall

Eine Augenzeugin berichtete der junge Mann sei mit seinem PKW von St. Leonhard kommen mit weit überhöhter Geschwindigkeit auf der Verbindungsstraße Richtung Niederalm unterwegs gewesen.

Ja der PKW sei sogar auf der Gegenspur unterwegs gewesen wegen und in der nächste Kurve hatte der Lenker das Fahrzeug zurück auf seine Fahrbahn gesteuert.

Doch dann floig er regelrecht aus der Kurve und streifte zunächst rechts mehrere Bäume wird dann herumgerissen und prallt seitlich auf Höhe der Rückbank Fahrerseitig gegen einen weiteren Baum.

Dieser Aufprall war so heftig das das Auto regelrecht hinter dem Fahrersitz auseinander gerissen wurde.

In weiterer Folge wird der PKW in die angrenzende Senke gegen einen großen Findling geschleudert und landet endgültig auf dem Dach.

Nicht angegurtet

der Lenker der nicht angegurtet in seinem Fahrzeug war. (Der Gurtstraffer hatte den Gurt bis an die B Säule des Autos straff gezogen) wurde ins seinem Auto eingeklemmt war jedoch ansprechbar beim Eintreffen der Rettungskräfte.

Für die Einsatzkräfte grenzt es an ein Wunder das der junge Mann diesen Unfall überlebt hat.

Vater

Die alarmierte Feuerwehr aus Niederalm und Grödig waren sofort zu einem schweren Unfall alarmiert und beim Eintreffen des ersten Feuerwehrautos der Wache Niederalm war der Vater des Verunglückten auch der erste Mann am Unfallauto.

Sein Kommandant und seien Kollegen lösten den Kollegen sofort aus dem Einsatzgeschehen heraus und betreuten ihn.

Innerhalb kürzester Zeit gelang es der Feuerwehr den Jungen Mann und auch Kameraden aus dem Auto zu hohlen und dem Notarzt zu übergeben.

Schockraum.

Nach dem der Notarzt den Mann Intensivmedizinisch behandelt hat wurde der Junge Mann mit schweren aber nach ersten Erkenntnissen nicht Lebensbedrohenden Verletzungen ins Unfallkrankenhaus Salzburg gebracht.

Im Schockraum des Krankenhauses hat ein Traumateam die weitere Versorgung des Jungen Mannes übernommen.

Ob der Junge Mann Alkoholisiert war konnte nicht mehr festgestellt werden, nach Auskunft von Zeugen soll er jedoch beim Faschingsumzug in Grödig dabei gewesen sein und von diesem auf dem Heimweg gewesen sein.

Bergung.

Die Bergung des Unfallfahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen durchgeführt dabei wurde der PKW im endefeckt völlig zertrennt und so konnte der LKW die zwei Teile aufladen.

Die Feuerwehr war mit 7 Fahrzeugen und rund 45 Einsatzkräften im Einsatz.

Das Rotkreuz war mit einem Notarzt und zwei Rettungswagen im Einsatz.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.