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24-03-2018 Im Reiseverkehr, Urlauberfamilie rammt Auto mit hohem Tempo 5 Verletzte

300 Meter Trümmerfeld

Im dichten Osterreiseverkehr kam es am Abend auf der Autobahn Nürnberg München (BAB9) Höhe Breitbrunn zu einem folgen schweren Verkehrsunfall.


Hochgeschwindigkeit´s Unfall


Ein BMW, besetzt mit einr Familie aus Reklinghausen, war dabei mit sehr hohem Tempo, laut Augenzeugen runde 160 KmH in das Heck eines langsam Fahrenden PKW ,dieser soll die Geschwindigkeit massiv reduziert haben und nur noch zwischen 80 und 60 KmH gefahren sein, geprallt.

Der Aufprall war enorm, den der gerammte PKW schleuderte zweimal sich um 360 Grad drehend bis er völlig zertrümmert auf der Mittleren Spur der dreispurigen Autobahn stehen blieb.

Aber auch der PKW der Urlauberfamilie wurde erheblich zertrümmert und blieb wenige Meter vor dem PKW des gehbehinderten Lichtensteiner stehen.


Trümmerfeld


Trümmerteil verteilten sich übe reine Länge von mehr als 300 Metern über die Autobahn.

Bei dem schweren Unfall wurden alle Fünf Insassen der beteiligten Auto verletzt darunter ein Mädchen das schwer verletzt wurde ebenso ihre Mutter die auf dem Beifahrersitz saß.


Vorbildliche Ersthelfer


im dichten Reiseverkehr bildete sich sofort ein enormer Rückstau, trotz des massiven Trümmerfeldes fuhren etliche Autofahrer trotzdem durch dieses ohne darauf zu achten das sie sich und andere gefährden.

Jedoch es gab auch etliche sehr vorbildliche Ersthelfer, eine Familie die direkt hinter dem Unfallgeschehen fuhr eilte sofort den Insassen zu Hilfe und versuchten auch die Unfallstelle abzusichern.

Aber auch zwei zufällig vorbeikommende Ärzte eine Krankenschwester sowie eine Polizeibeamter der nach München unterwegs war sowie eine Medizinisch Technische Assistentin und ein Pressefotograf versorgten die Fünf zum teil Schwerverletzten bis zum Eintreffen der Rettungswägen und der weiteren Notärzte.


Großaufgebot an Rettungsmitteln


Der Rettungsdienst schickte drei Rettungswagen auf die Autobahn den Einsatzleiter Rettungsdienst sowie wurde der Notarzthubschrauber Christoph Regensburg alarmiert.

Dieser konnte jedoch dann vom Einsatzleiter abbestellt werden weil ausreichend Rettungsmittel für die Verletzten vor Ort waren.



Ebenso wurden zwei Feuerwehren aus der Region zum Einsatz geschickt sie sicherten die Unfallstelle ab halfen bei der Versorgung der Unfallopfer sowie stellten den Brandschutz sicher und leuchteten die Unfallstelle aus.

Nach der erfolgten Unfallaufnahme durch die Autobahnpolizei reinigten sie die Fahrbahn von den Trümmerteilen.


Die verletzten wurden mit den Rettungswägen in die Umliegenden Krankenhäuser transportiert.

Wegen des schweren Unfalles war die Autobahn über 1,5 Stunden teilweise gesperrt es bildete sich ein Mehrere Kilometer langer Rückstau.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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