es war kurz vor 23. Uhr als Fabienne gerade durchgezogen war und das mit heftigen Windböen, als in Marktschellenberg die Feuerwehr Sirenen ertönten.

Die Feuerwehren aus Marktschellenberg und aus Berchtesgaden sowie der Rettungsdienst einschließlich mehrerer Notärzte und auch das Rotkreuz Hallein wurden zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert.

Laut Einsatzkräfte hieß es sie wurden zu einem Verkehrsunfall Baum auf PKW mehrere Personen eingeklemmt alarmiert.

Das Großaufgebot von rund 60 Einsatzkräften eilte sofort in den Tiefenbachgraben jene Verbindung von Marktschellenberg nach Zill und in die Scheffau sowie nach Österreich zum Dürnberg.

Bei strömenden Starkregen konnte jedoch nicht bis zu Unfallstelle zugefahren werden den es drohten weiterhin Bäume umzustürzen.

Mit Tiefer Erleichterung konnte dann jedoch an der Kreuzung Tiefenbachstraße Steinerweg vier Personen angetroffen werden wovon zwei Verletzt waren.

Es waren die drei Insassen des PKW und ein Ersthelfer der ihnen geholfen hatte sich aus dem Auto zu befreien und war dann mit ihnen zum Steinerweg in Sicherheit gelaufen.

Der Beifahrer des Unfallfahrzeuges schildert die Dramatischen Minuten.

Zunächst stürzte ein Baum direkt vor uns auf die Straße wir wollten gerade in Richtung Hallein Fahren und wenige Momente später stürzte ein zweiter und traf das Auto voll.

Der Fahrer schrie sofort auf er wurde verletzt auch der auf der Rückbank ich hatte nichts. So dramatisch schilderte er die Momente die er erlebte.

Sie konnten sich dann befreien und in Sicherheit bringen.

All drei Personen die offensichtlich nicht schwer verletzt wurden wurden vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gbracht. Ein Person nach Hallein und zwei in die Umliegenden Krankenhäuser.

Wil in der Nacht noch mit weiteren Sturm gerechnet wird wurde die Bergung des völlig zertrümmerten Fahrzeugs nicht durchführt und man möchte den Kommenden Tag abwarten wenn es weniger gefährlich für die Rettungskräfte wird.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfall aufgenommen.

Für di Einsatzkräfte ist es jedoch ein Wunder das die Insassen so glimpflich davon kamen.