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22.09.2016 Reisebus auf Abwegen, ich fragte doch einen Einheimischen !!!

Enormer Schaden

Die Bergstraße auf den Ettenberg in Marktschellenberg ist extrem schwierig zu befahren gerade mit großen Fahrzeugen.

So gibt es seit ewiger Zeit das klare Verbot das LKW und Fahrzeuge über einer Gesamtlänge von 10 Metern diese Straße nicht befahren dürfen.

Die engen Kehren und die Steilheit der Straße erlauben kein Vorankommen für die Größeren Fahrzeuge und doch gibt es immer wieder unverbesserliche die es trotzdem versuchen.


Heute Mittag war es wieder einmal so weit und dieses mal hat der Bus Lenker es geschafft das er bi szur zweiten Kurve kam doch das mit einem bitter bösen Preis für ihn, den er richtete sich an seinem Fahrzeug einen nicht unerheblichen Schaden an in dem er seien Linke Seite des Busses schwer beschädigte als er an einer Felsmauer lang schrammte.


Der Buslenker hatte an der Almbachklamm eine Reisegruppe aus Nimburg ausgesetzt und diese wanderten auf den Ettenberg hinauf zur Wahlfahrtskirch3e.

Er vereinbarte mit der Reisegruppe das er die Menschen oben am Berg wieder abhole so der Buslenker jedoch erst nach dem er mit einem Einheimischen sprach der ihm vergewisserte das es keine Problem sei dort hinauf zu fahren.


Doch das seien Reisebus 14 Meter Lang ist und somit keine wirkliche Chance hat hinauf zu kommen das erkannte der Einheimische nicht oder er wollte den Buslenker mit Absicht in die missliche Lage bringen.

N och im Ort erkannte der Buslenker das dort Verbotstafeln standen das er zu lang sei und deswegen nicht auf dem Berg fahren könne.

Doch erneut fragte er einen Einheimischen der dort auf der Brücke vor dem Gemeindeamt ging und dieser erklärte ihm , so der Buslenker im Gespräch das es kein Problem sei, mit dem Reisebus dort hinauf zu fahren. So ignorierte der Lenker das erste und auch das zweite Verbotsschild und versuchte sein Glück.


Zunächst setzte er den Unterboden Front und Heck seines Busses in der ersten 90 Grad Kurve auf den Asphalt und schrammte über diesen dann schaffte er zwar die Kurve bei der Volksschule und wiederum griff keine Einheimischer die dort zuschauten ein und ließen es geschehen.


Der Buslenker schaffte es so nun bergwärts und in der nächsten Linkslehre war jedoch dann endgültig Schluss.

Der Bus verkeilte sich in der Kurve saß erneut auf und dem Bußlenker gelang nur unter Anstrengungen und viel Glück rückwärts wieder talwärts zu kommen.

Doch die Steinmauer an der Schule wurde ihm dann doch noch zum endgültigen Verhängnis.

Seien gesamte Linke Seite schrammte an der Mauer vorbei und verursachte einen Schaden von enormer Höhe.


Erst als er wieder sicher auf der Bundesstraße war war der Buslenker erleichtert das dieses Abenteuer so relativ glücklich ausging.

Warum er als Buslenker also Berufskraftfahrer die Verbotsschilder ignorierte ist ein Rätsel aber seien Kurze und lapidare Aussage es wird so viel verboten wenn man es nicht probiert dann weiß man nicht ob es geht???.


Bedenklich für einen Berufskraftfahrer.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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