Skip to main content

20.10.2016 das große Ärgernis der Salzburger Autofahrer, Linksfahrer sorgen für Sicherheitsrisiko

AKTION der ASFINAG

Salzburger empfinden Linksfahren als Ärgernis und Sicherheitsrisiko: ASFINAG Infokampagne „Rechts fahren, Stress sparen“ startet

 

Utl.: Nur 30 Prozent halten sich nach eigenen Angaben „immer“ an Rechtsfahrgebot.

 

Gleich nach dem gefährlichen Drängeln empfinden es die Lenkerinnen und Lenker als zweitgrößte Gefährdung und Stresssituation auf Autobahnen und Schnellstraßen: Das hartnäckige Fahren auf dem linken oder mittleren Fahrtstreifen, obwohl rechts genug Platz wäre.  Der Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot steht in Zusammenhang mit dem Risikofaktor Drängeln und wirkt sich nach einer aktuellen Umfrage negativ auf das Verkehrsklima und die Verkehrssicherheit aus. Und es sorgt auf gut ausgebauten mehrstreifigen Strecken für unnötige Staus. „Rechts fahren, Stress sparen“ ist daher Titel, Tipp und Ziel der aktuellen ASFINAG Informationskampagne.

 

Abstand halten UND rechts fahren – dann klappt es!

 

Links- oder Mittelstreifenfahrer sind sich selbst meist keines Risikos bewusst. Das Problem: Sie provozieren aggressives und gefährliches  Verhalten anderer. „Linksfahrer können und dürfen niemals ein Grund für dichtes und hochriskantes Auffahren sein“, sagt Rainer Kienreich, Geschäftsführer der ASFINAG Service Gesellschaft, „die Einhaltung des Rechtsfahrgebotes ist neben Abstand aber ebenso eine unverzichtbare Komponente für ein sicheres Miteinander auf den Straßen.“

 

Aktuelle Umfrage Linksfahren: Die Fakten für Salzburg

 

• 63 Prozent fühlen sich durch Langsamfahren auf dem mittleren oder linken Fahrstreifen sehr oft oder häufig "gefährdet", sogar 78 Prozent zumindest "gestresst". Linksfahren ist nach dichtem Auffahren das am zweitmeisten störende Verhalten anderer Autofahrer auf Autobahnen.

• 89 Prozent wissen, dass auf Autobahnen und Schnellstraßen das Rechtsfahrgebot gilt.

• Trotz des großen subjektiven Gefährdungsgefühls halten sich nur 30 Prozent nach eigenen Angaben „immer“ daran.

• Weitere 62 Prozent sagen, dass sie sich "fast immer" daran halten – das bedeutet, dass es für diese bewusste Situationen gibt, in denen sie sich nicht daran halten.

• 82 Prozent sehen sich durch Linksfahrer zum Rechtsüberholen verleitet. 55 Prozent sagen, dass Linksfahrer dazu nötigen, beim Überholen schneller zu fahren

• Die drei Top-Motivationen für Linksfahren: 68 Prozent wollen anderen beim Einfädeln helfen, 36 Prozent wollen schneller vorankommen, 22 Prozent fürchten nicht mehr von der rechten Spur wegzukommen.

 

 

Das macht die ASFINAG

 

• ASFINAG Infokampagne: Bewusstseinsbildung mit dem Themenschwerpunkt „Rechts fahren, Stress sparen“. Alle Infos und ein neues Video gibt’s auf www.asfinag.at und den SocialMedia-Kanälen der ASFINAG

 

• Schwerpunktaktion auf rund 60 Überkopfanzeigen der ASFINAG: Österreichweit schalten wir ab sofort routinemäßig den Erinnerungstext „Rechtsfahrgebot beachten – Keep right!“ (Sofern keine aktuellen Ereignisse angekündigt werden)

 

• Info-Mailings an Fahrschulen, Print-Inserate und Online-Schaltungen zum Thema

Bericht: AKTIVNEWS_ASFINAG

Fotos: AKTIVNEWS_ASFINAG

Nutzen Sie kostenlos unseren Lokali-Upload für Ihre Bilder!
Informieren Sie uns schnell und unkompliziert über neue Ereignisse und Informationen.

LOKALI UPLOAD

Werbung