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19-03-2017 Nach einer Serie von tödlichen Lawinenunglücken, Experten raten zur Vorsicht

7 Tote in wenigen Tagen

Tirol wurde in wenigen Tagen von einer ganzen Serie an schrecklichen Lawinenunglücken überschattet.

So sind am Freitag bei einem von einem Skiführer Geführten Varianten-abfahrt zwei Skiurlauber ums Leben gekommen wenige Tage zuvor sind in der Nähe von Innsbruck 8 Skitourengeher von einer Lawine erfasst und mitgerissen worden dabei starben vier Menschen ebenso wurde in Innsbruck ein 26 Jähriger Mann von einer Lawine erfasst und schwer verletzt, einzig seine Lawinenairbag rettete ihm das leben aber auch in Berchtesgaden wurden völlig unzureichend ausgerüstete Skitourengeher von einer Lawine erfasst und eine Person schwer verletzt geborgen.


So sind trotz hoher Lawinenwarnstufe viele Skitourengeher und Variantenfahrer in gefährdeten Hängen unterwegs.


Aber auch Schneeschauwanderer und Bergsteiger begaben sich in den letzten Wochen oftmals in akute Lebensgefahr und so schätzen viele Experten es als ein Wunder ein das so viele Unfälle glimpflich ausgehen.


Sicherheitsausrüstung.


Oftmals begeben sich immer noch Varianten Skifahrer und Tourengeher sowie Bergsteiger und Schneeschuhwanderer ohne Schutz Ausrüstung ins Gelände.


So ist heute sogar der Lawinenairbag Rucksack ein standardisiertes Ausrüstungsteil und die Lawinen Sonder das Lawinenverschüttungsgerät sowie die Lawinenschaufel ein absolutes Muss.


Viele der in der Natur unterwegs befindlichen unterschätzen die Gefahren, schätzen ihr Können, die Tour als solche und die Risiken falsch ein, so werden durch ihre oft falschen Einschätzungen dann auch oftmals die Retter aber auch anderer Personen in akute Gefahr gebracht.


Viele auch in Alpinisten Verbänden organisierte Personen lassen ihr natürliches Sicherheitsempfinden links liegen, so wird rein auf die im Handy angezeigte Lawinenwarnstufe geschaut und auch noch bei Lawinenwarnstufe vier ins Gelände gegangen weil man hat ja die Schutzausrüstung.

Normale Beobachtungen von Gelände von Möglichen Triebschneeansammlungen im Gelände direkt vor Ort werden nicht erkannt oder nicht beachtet.


Oft ist das verhalten im Nachhinein nicht nachvollziehbar und die Bestürzung groß auch wenn eien Ereignis glimpflich ausgegangen ist und niemand zu schaden gekommen ist.



Experten waren deswegen ausdrücklich planen sie ihrer Touren gewissenhaft, brechen sie lieber schneller eine Tour eine Abfahrt ab wenn sie Gefahren erkennen. Nehmen sie ihre Schutzausrüstung mit und üben sie den Umgang mit ihr.

Seien sie nicht zu selbstsicher und überschätzen sie ihr können nicht.

Erkundigen sie sich gewissenhaft zu ihrer Tour.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

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