Mehr als 100 Gläubige bei wichtigem Feiertag

Mehr als 100 Gläubige der Glaubensrichtung der Sikh feierte n am heutigen Ostersonntag den Gründungstag des Khalsa also eines ihrer Religionsgründe rund ist somit auch einer der wichtigsten Feuertage der Sikh.

Die Sikh Gemeinde umfasst mehr als 25 Millionen Gläubige auf der ganzen Welt doch der Großteil dieser Gläubigen befinden sich in Indien.Aber auch Salzburg hat eine Gemeinde dieser Gläubigen und auch ein Tempel dieser Glaubensrichtung.

Dachstuhlbrand

An diesem Feiertag der Sikh brach nun in Gniegl im Gebetsraum der Glaubensgemeinschaft ein Feuer aus das vermutlich im Bereich von zwei Gasflaschen entstand.

Die Flammen breiteten sich rasend schnell aus und entzündeten das Dach des Gebäude.

Die über 100 Gläubigen im Gebäude konnten sich noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte selbstständig vor den Flamen und dem starken Rauch in Sicherheit bringen und entgingen so einer Brandkatastrophe.

Gasflaschen.

Die Brennenden Gasflaschen jedoch waren für die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Löschzug Bruderhof äußerst gefährlich da diese eine extreme Gefahr von Verpuffung und schlagartiger Entleerung mit sich bringen.

Die Flaschen konnten unter schweren Atemschutz gelöscht und ins freie gebracht werden wo sie nach gekühlt und abgelassen werden konnten.

Großalarm

Für die Feuerwehren musste Großalarm ausgelöst werden den im dichtbebauten Gebiet drohte schnell das Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude.

So wurden zwei Drehleitern zum Löschen mittels Außen Angriff eingesetzt sowie drangen Löschtrupps unter schweren Atemschutz ins Innere des Gebäude vor um den Brand zu löschen.

Das Rote Kreuz war mit drei Rettungswagen und einem Einsatzleiter Rettungsdienst vor ort musste jedoch glücklicherweise keine Patienten versorgen sondern nur noch den Löscheinsatz absichern.

Spezialermittler.

Die Brandermittler der Polizei haben noch während der Löscharbeiten die Ermittlungen zum Brandeinsatz aufgenommen und mit der Erhebung der möglichen Ursache begonnen.

Es wird in alle Richtungen ermittelt derzeit konnte noch nicht eine mögliche Ursache bestimmt werden der Branddirektor im Interview zu AKTIVNEWS.

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Bericht & Fotos & Video & Radio & Panorama

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Englische Version (Google Translate)

15-04-2017 dramatic minutes over 100 believers in Temple of Sikh at Brand

Salzburg


Gas bottles in the flames
Message ID .:


More than 100 believers on an important holiday



More than 100 believers of the faithfulness of the Sikh celebrated on the day of Ostersonntag the founding day of the Khalsa thus one of their religious reasons is thus also one of the most important fire-day of the Sikh.
The Sikh community includes more than 25 million believers all over the world, but the majority of these believers are in India. But also Salzburg has a community of these believers and also a temple of this faith.

Roof-top fire

On this holiday of the Sikh, a fire broke out in Gniegl in the prayer room of the faith community, presumably in the area of ​​two gas bottles.
The flames spread rapidly, igniting the roof of the building.
The more than 100 faithful in the building were able to get themselves safe from the flames and the strong smoke even before the rescue workers arrived, thus avoiding a fire disaster.

Gas bottles.

The firing gas cylinders, however, were extremely dangerous for the operational personnel of the professional fire brigade and the Freiwilligen Feuerwehr Löschzug Bruderhof as they bring with it an extreme danger of deflagration and sudden emptying.
The bottles could be extinguished under heavy respiratory protection and released into the open where they could be cooled and drained.

Great

For the fire brigades, large-scale alarms had to be triggered. In the densely populated area, the flames spread over other buildings.

For example, two turnstiles were used for extinguishing by means of an external attack, as well as pushing extinguishing units under heavy respiratory protection into the interior of the building in order to extinguish the fire.

The Red Cross was with three rescue cars and a rescue service on the spot had however fortunately not to provide patients but only to secure the solder set.

Specialists.

The fire brigadiers of the police have taken up the investigation into the use of fire during the fire-fighting work and started the survey of the possible cause.
It is determined in all directions currently could not be determined yet a possible cause the Branddirektor in the interview to AKTIVNEWS.

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