Standen die einstazkräfte der Berufsfeuerwehr und der freiwilligen Feuerwehr gerade noch im schweren Atemschutz bei einem löscheinsatz im Stadtteil Gniegl (AKTIVNEWS berichtete) so warensie gerade beim zusammenpacken und eilten zum nächstenEinsatz.

Ein Anwohner hatte wegen starkem Brandgeruch und angeblichem Rauch die Feuerwehr verständigt die die 250 Meter Luftlinie zum nächsten Brandort in windeseile hinte risch brachten.

Doch glücklicherweise stellte ishc dieser Alarm als falsch herraus. Es muss nun geprüft werdne was die Ursache für den Brandgeruch war ob vielleicht sogar Brandrauch und geruch von der Brandstelle aus Gniegl in die Lüftungsanlage der Wohnanlage gezogen wurde.

Berufsfeuerwehr sowie freiwillige Feuerwehr konnten nach kurzem wieder abrücken.