Skip to main content

14-03-2017 Verwirrter 50 Jähriger Rollstuhlfahrer droht Rollstuhl in Bank zu sprengen

Großeinsatz

 

Bange Stunden in Bayerisch Gmain gegen Mittag es soll so gegen 11.30 Uhr gewesen sein fährt ein Mann in seinem Elektrorollstuhl in die Sparkassenfiliale Bayerisch Gmain und verlangt einen Großen fünfstelligen Betrag.

 

Als dieser ihm von den Angestellten der Bank verweigert wird droht er eine in seinem Rollstuhl angebrachte Sprengladung zu zünden.

 

Sofort lösen die Angestellten Alarm aus und die eintreffende Polizei kann den Mann widerstandslos festnehmen.

 

Doch er bleibt bei seiner Drohung und so muss ein Großeinsatz ausgelöst werden.

 


 

Rollstuhl Bombe??

 


 

Der Gehbehinderte und auf den Rollstuhl angewiesene Mann wird von den Beamten Mitgenommen und das Areal in und um die Bank sofort großräumig abgesperrt.

 

Anschließend wir dein Großalarm ausgelöst.

 

Spezialeinsatzkommandos der Polizei aus München unterstützen unter anderem die Einsatzkräfte der Polizei vor Ort.

 


 

Gegen 15 Uhr kann dann ein Roboter der Polizei den Rollstuhl untersuchen und anschließend kann ein Spezialist nach einer 45 Minütigen intensiven Untersuchung des Rollstuhles Entwarnung geben.

 

So konnten die rund 300 Evakuierten Bewohner zurück in ihre Häuser gehen und auch die Umfangreichen Straßensperren konnten aufgehoben werden.

 


 

Die Untersuchung des Rohstuhles auf Sprengstoff verzögerte sich über eine Stunde weil ein direkter Anwohner sich weigerte sein Haus zu verlassen.

 

Erst die Polizei konnte den Bewohner überzeugen das Haus zu verlassen und so jegliche Gefährdung auszuschließen.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

O-Ton verfügbar!

0:00
0:00

Nutzen Sie kostenlos unseren Lokali-Upload für Ihre Bilder!
Informieren Sie uns schnell und unkompliziert über neue Ereignisse und Informationen.

LOKALI UPLOAD

Werbung