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13-08-2018 Intercity München Graz bleibt nach Oberleitungsriss in Gebirgstal stehen

70 Fahrgäste evakuiert

es ist der Fernreisezug München Graz der Deutschen Bahn der am Vormittag kurz nach Bischofshofen auf der Strecke Bischofshofen Hüttau unterwegs war.

Er hatte allen Anschein noch gerade einen der vielen Tunnel der Gebirgsstrecke passiert als direkt hinter dem Zug die Oberleitung riss und die Strecke Stromlos machte.

So rollte der Zug noch von Bahnkilometer 6,0 bis 7,5 bis er endgültig stehen blieb.


Ohne eigenen Strom also auch keiner Klimaanlage und dem Wissen das das eintreffen einer Diesellok zum bergen des Zuges länger dauert wurde die Evakuierung der Reisezuges ausgelöst.

Da der Zug jedoch mitten in einem Engen Gebirgstal zum stehen kam und der zugang zum Zug durch den Fritzbach versperrt war mussten die Fahrgäste über den Bahnkörper und einer Brücke hinüber zur B99 Bundesstraße geleitet werden.


Dort konnten sie dann bereitgestellte Busse besteigen und ihre eise fortsetzten.


Die Österreichischen Bundesbahnen begannen sofort mit der Reparatur der Beschädigten Oberleitung.

Da in Bischofshofen ein Reparaturzug immer bereitsteht traf dieser schon während der Evakuierungsmaßnahmen ein und begann mit der Reparatur.

Jedoch konnte noch nicht klar gesagt werden bis wann die Bahnstrecke wieder freigegeben werdn kann.

Der liegengeblieben Zug wurde mit der Diesellok in den Bahnhof Hüttau gezogen.


Der Fernverkehr nach Graz ist bis aufs weiterer zwischen Bischofshofen und Radstadt auf Schienenersatzverkehr mit Bussen umgestellt.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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