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13-06-2017 Brennender VW Bus löst Flammen Inferno aus, Millionenschaden bei Großbrand

Großeinsatz

Es war ein waren Inferno und wir hatten alle Hände voll zu tun das wir die Wohnhäuser und die restliche Firma halten und vor den Flammen retten konnten.

Gegen 15 Uhr nachmittags fuhr eine Urlauberfamilie mit ihrem gemieteten VW Bus von Kobernaußen kommend in Richtung Straßwalchen als Höhe Friedburg das Auto plötzlich zu qualmen begann.

Der Lenker lenkte daraufhin sein PKW nach rechts in die Betriebseinfahrt eines Holzgroßhandels und Sägewerkes direkt neben eine Lagerhalle.

In letzter Sekunde konnte sich der Lenker sowie die restliche Familie darunter etliche Kinder aus dem Fahrzeug retten bevor es in Flammen ausging.

Nur wenige Minuten später hatten die Flammen bereits auf die Lagerhalle in der Hunderte m³ Holz lagerte übergegriffen und der sarke Wind fachte die Flammen an so das diese von Halle zu halle übersprangen und so in wenigen Minuten ein Großteil des Firmenareals in Flammen stand.


Großalarm.

Für die Feuerwehren der gesamten Region wurde Großalarm ausgelöst, beim eintreffen bot sich 9ihnen ein Inferno das dem Höllenfeuer glich.

300 Einsatzkräfte mussten mit 22 Wasserpumpen aus dem nahegelegenen Bach die Einsatzstelle mit Wasser versorgen ebenso mussten drei Drehleitern bzw. Hubsteiger eingesetzt werden um die Flammen von oben einzudämmen.


Teilweise sprangen die Flammen über eine Länge von 70 Meter über und entzündeten so zum Beispiel einen Reisighaufen der 70 Meter von der letzten Lagerhalle entfernt stand.

Aber auch Wiesen und Felder wurden durch Funkenflug in flammen gesetzt.

So musste die Feuerwehr neben den eigentlichen Löscharbeiten auch die angrenzenden Wohnhäuser und auch den Rest der Firma vor den Flammen schützen.


Bis in die Nachtstunden dauerte der Löscheinsatz an und auch noch in der Nach muss eine Brandwache das wiederaufflammend es Feuers verhindern.


Am späten Nachmittag wurde mit Baggern begonnen die Reste der Halle einzureißen und auch die Brennenden Holzstapel zu zerteilen um sie restlos zu löschen.


Nach ersten Einschätzungen dürfte der schaden mehrere Millionen Euro betragen.

Neben dem gelagerten Holz verbrannten auch etliche Maschinen und Autos indem Flammeninferno das schon aus 30 Kilometer Entfernung anhand der Rauchsäule gut sichtbar war.


Verletzt wurde bei dem Großbrand niemand.

Der Großbrand soll nach ersten Informationen vor Ort der Größte Brand der letzten 20 Jahren gewesen sein.


Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen zur Brandursache und dem Brandhergang aufgenommen.


Bericht & Fotos & Video AKTIVNEWS DE_01_001


Englische Version (Google Translate)


13-06-2017 Burning VW bus raises flame inferno, millions of damages in big fire


Friedburg


large scale operation
Message ID .:


It was an inferno and we had all the hands to do to keep the houses and the rest of the company and save it from the flames.
Around 3 pm, a family of holidaymakers with their rented VW bus drove from Kobernaußen towards Straßwalchen as Höhenfriedburg the car suddenly began to smoke.
The driver then steered his car right into the entrance of a timber wholesaler and sawmill next to a warehouse.
In the last second, the driver and the rest of the family were able to rescue many children from the vehicle before it went off in flames.
Only a few minutes later, the flames had already spread over the storage room where hundreds of cubic meters of wood were stored, and the sarcastic wind fired the flames so that they struck them from hall, and in a few minutes the majority of the company's premises were in flames.

Red alert.
For the fire brigades of the entire region large-scale alarms were triggered. On arrival, they offered themselves an inferno that resembled the Hellfire.
300 service forces had to supply water with 22 water pumps from the nearby brook, and three turnstiles and / or elevators had to be used to stop the flames from above.

Partially, the flames jumped over a length of 70 meters and, for example, ignited a rice riser of 70 meters from the last warehouse.
But also meadows and fields were set in flames.
The fire brigade had to protect not only the actual fire-fighting work but also the adjacent residential buildings and also the rest of the company from the flames.

Into the night hours, the lottery continued, and even in the after must a fire guard to prevent the re-blazing fire.

In the late afternoon excavators started digging the remains of the hall and also cutting the burning wood piles to completely erase them.

According to initial estimates, the harm is several million euros.
Beside the stored wood burned also a lot of machines and cars by Flammeninferno which was already 30 kilometers away by the smoke column well visible.

No one was hurt by the big fire.
According to the first information on the spot, the biggest fire was the biggest fire in the last 20 years.

The Landeskriminalamt has commenced investigations into the cause of the fire and the fire.

Report & Photos & Video AKTIVNEWS DE_01_001

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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