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13-02-2017 Explosion in Bereitschaftswache des BRK fordert Zwei Schwerverletzte

Millionen Schaden / 9 Verletzte

Schwere Brandverletzungen.


Sie waren gerade bei Servicearbeiten in der Bereitschaftswache, also einer Fahrzeughalle mit zusätzlichen Räumen für Ehrenamtliche Hilfskräfte des Bayerischen Rotenkreuz, in der Fahrzeuge und Ausrüstung der Wasserrettung und der Bereitschaft des BRK für die Schellen Einsatzgruppen (SEG) untergebracht sind, als plötzlich eine Heftige Verpuffung die beiden Männer im Alter von 42 und 34 Jahren Lebensgefährlich verletzte.


Das gesamte Gebäude das in einer Ansammlung von Gebäuden in denen die Polizei , die Feuerwehr das Rotkreuz und andere Hilfsorganisationen ansässig sind stand daraufhin in Vollbrand.


Zur Polizei.


Die beiden schwerst verletzten Männer, schleppten sich trotz der erheblichen Verletzungen die sie erlitten hatten zur nahegelegenen Polizeiwache und lösten Alarm aus.


Die Polizeibeamten leisteten sofort erste hilfe und verständigten Die Rettungskräfte.

Ein Großaufgebot an Rettungskräften eilten zum Ereignisort.


Zwei Hubschrauber.


Auch zwei Notarzthubschrauber wurden zum Unglücksort entsandt die die beiden Schwerst-verletzten in eine Spezialklinik nach München flogen.


150. Feuerwehrkräfte rund 40 Kräfte des Rettungsdienstes, 16 Polizeibeamte und 16 Hilfskräfte des Technischen Hilfswerkes waren zum Einsatz gekommen.


Der freiwilligen Feuerwehr Bad Wiessee gelang es unter größten Anstrengungen ihr eigenes Gebäude vor den Flammen zu schützen auch wenn es im Fassaden Bereich in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Dabei verletzten sich 7 Feuerwehrmänner durch Rauchgase und mussten ebenso ins Krankenhaus gebracht werden.


Explosionen.


Mehrere heftige Explosionen erschwerten den Löschangriff zusätzlich.

Vermutlich explodierten Sauerstoffflaschen weswegen der Löschangriff nur von außen mit Wasserwerfern geschehen konnte.


Umweltgefahr.


Um abfließendes Löschwasser daran zu hindern Schadstoffe in den Tegernsee zu spülen mussten die Hilfskräfte der Feuerwehr Ölspeerren vor und am See einrichten. Eine Umweltgefährdung kann zum jetzigen Zeitpunkt ausgeschlossen werden


Einsturzgefahr.


Weil das Gebäude durch die Explosionen aber auch dem Brand erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde besteht erhebliche Einsturzgefahr und das erschwerte zusätzlich die Nachlöscharbeiten.

Erst wenn diese Gefahr gebannt ist können die Brandermittler mit den Ermittlungen in der Brandruine beginnen.


Millionenschaden


Da in der erst wenigen Jahre alten Rettungswache die gesamten Fahrzeuge Boote und Ausrüstungen verbrannten wird ein mehrere Millionen schwerer Schaden vorerst geschätzt.

Die Versorgung im Notfall kann jedoch nach angaben der Polizei und der Feuerwehr und des Rettungsdienstes sichergestellt werden andere Nachbar Bereitschaften können im Notfall ausrücken und so den Katastrophenschutz aufrecht erhalten.


Der Brandermittler des Landeskriminalamtes muss nun den Schadenshergang klären aber auch die Höhe des entstandenen Schaden beziffern.


Laut angaben der Polizei sind beide Männer welche in das Klinikum Bogenhausen geflogen wurden am Abend außer Lebensgefahr gewesen sie seien jedoch auf der Intensivstation in Behandlung.


Exklusives Material


AKTIVNEWS hat O Töne mit dem Kreisbrandinspektor Anton Rieblinger und dem Polizei Pressestellen Sprecher Stefan Sonntag geführt.


Auch haben wir interaktive Bilder mit der Panono Kamera und Radio O Töne.


Bericht & Fotos & Video & Radio & Panorama AKTIVNEWS DE_01_001


Englische Version (Google Translate)


13-02-2017 Explosion in the BRK stand-by station calls for two seriously injured

Bad Wiessee


Million damage
Message ID .:



Severe burns.

They were at the service station in the standby, ie a vehicle hall with additional rooms for honorary volunteers of the Bavarian Red Cross, in which vehicles and equipment of the water rescue and the readiness of the BRK for the Schieb Einsatzgruppen (SEG) are accommodated as suddenly a violent detonation Both men at the age of 42 and 34 years.

The whole building in a collection of buildings in which the police, the fire brigade the Red Cross and other relief organizations are resident then stood in full fury.

To the police.

The two heavily injured men dragged themselves to the nearby police station despite the considerable injuries they had suffered and triggered an alarm.

The police officers immediately made first aid and informed The Rescue Force.
A large squad of rescuers hurried to the venue.

Two helicopters.

Also two emergency cannon helicopters were sent to the unfortunate place, which the two severely injured in a special clinic flew to Munich.

150 firefighters, about 40 forces of the rescue service, 16 police officers and 16 auxiliaries of the Technical Relief Society were deployed.

The voluntary fire brigade Bad Wiessee managed to protect its own building from the flames with great effort even if it was affected in the facade area.
At the same time, 7 firefighters were injured by smoke gases and had to be taken to the hospital as well.

Explosions.

Several violent explosions made the fire attack more difficult.
Presumably, oxygen bottles explode, which is why the extinguishing attack could only be carried out with water jets from the outside.

Danger to the environment.

In order to prevent leaking fire-fighting water from flushing pollutants into the Tegernsee, the auxiliary staff of the fire brigade had to set up oil rigs at and around the lake. An environmental hazard can be excluded at the present time

Risk of collapse.

Because the building was considerably affected by the explosions but also by the fire, there was a considerable risk of collapse, and this also made the post-erosion work more difficult.
Only when this danger is banished can the Brandermittler begin the investigations in the fire ruins.

Million

Since in the only few years old rescue guard the entire vehicles boats and equipment burned a several million heavy damage is estimated for the time being.
Emergency services can, however, be ensured according to the police, the fire brigade and the rescue service. Other neighbors are able to evacuate in an emergency, thus maintaining disaster relief.

The branch agent of the state criminal authority now has to clarify the damage but also the amount of the damage done.

According to the police, both men who were flown to the Bogenhausen clinic were treated in the evening, but they were still in the intensive care unit.

Exclusive material

AKTIVNEWS conducted O Töne with the Kreisbrandinspektor Anton Rieblinger and the police press office spokesman Stefan Sonntag.

Also, we have interactive pictures with the Panono camera and radio O sounds.

Report & Photos & Video & Radio & Panorama AKTIVNEWS DE_01_001

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Video: DE_01_001

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