Es ist eine wahre Herausforderung gewesen als der Alarm bei der Feuerwehr auflief, Brand eines Bergbauernhofes am Obersalzberg, der Stall des Gehöftes welche über zwei Seiten mit einer nur 3 Meter breiten Straße angefahren werden kann.

Steiles Berggelände und starker Regen das sind die weiteren komplizierten Bedingungen gewesen.

Wie Feuerwehrleute berichteten hatten sie Richtung Berg geschaut als der Alarm aufgelaufen war und ihre Piepser liefen und sie sahen einen hellen Feuerschein am Berg so waren ihnen allen sofort klar das wird ein Großeinsatz.

Aus der gesamten Region von insgesamt 9 Feuerwehren rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie vom Technischen Hilfswerk und vom Rettungsdienst und der Polizei rund 200 Einsatzkräfte an.

Schon auf der Anfahrt hatte der Einsatzleiter die Problematik das er die anfahrt der Fahrzeuge zum Objekt genau planen musste damit er gleich zu beginn der Löscharbeiten die richtigen Fahrzeuge am richtigen Ort hatte. Dies gelang ausgenommen gut und so konnte innerhalb kürzester Zeit ein Schutz der vier umstehenden und in extremer Gefahr befindlichen Wohn- und Stallgebäude aufbauen und diese vor dem Flammen des brennenden Hauses retten.

Dem Landwirt und seinen Nachbarn war es noch gelungen rechtzeitig alle Tiere die im Stall standen ins frei e zu trieben und so deren Leben zu retten. Jedoch das Stallgebäude mit Fahrzeughalle und Futterlager wurde ein Raub der Flammen und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Es entstand ein hoher sechsstelliger Schadensbetrag.

Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen derzeit kann noch nichts zur Ursache gesagt werden.