Es ist das heißeste Jahr seit der Wetteraufzeichnungen vermeldete jüngst der Deutsche Wetterdienst und bestätigte das empfinden so manchem.

So lag die Durchschnittliche Erwärmung um runde 3,6 Grad höher als sonst und das bedeutet das seit April in vielen Regionen fast keine Niederschläge zu verzeichnen waren.

Landwirte fordern bereits Finanzielle Hilfen um die jetzt schon vorhandenen Ernteausfälle kompensieren zu können.

Aber auch die Finanziellen Hilfen können nicht helfen wenn Tierhalter wie Kuhzüchter kein Futter mehr haben und so ihre Winterreserven derzeit schon verfüttern.

Die Almbauern befürchten das sie ihre Tiere bereits Mitte August von den Almen hohlen müssen weil kein Gras mehr nachwächst und die Wasservorräte auch in den Höhenlagen zu neige gehen.

Derzeit werden überdurchschnittlich viele Tiere bereits geschlachtet, was gerade den Rindfleischmarkt extrem unter druck bringt weil ein maximales Überangebot auf dem arkt herrscht.

Aber auch die Wälder leiden unter den Extremen Temperaturen und dem Wassermangel.

So können viele Waldbestände nicht mehr genügend Wasser aufnehmen und verdursten regelrecht.

Aber auch die Waldbrandgefahr steigt stetig so behaupten sich gerade die Bergwälder die von der Natur selbst verwaltete werden weil ein Plantagen Bepflanzen nicht möglich war und so extrem durchmischt ist zwischen Nadelgewächs und Laubbäumen als -wiederstands fähigste Form.

Aber auch in einigen Hochwäldern ist die anhaltenden Trockenheit ein rissiges Problem und so sterben viele wichtige Bäume die gerade als Schutzwälder für den Winter gelten ab.

Der Klimawandel hat auch hier seine verehrenden Wirkungen.