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04.12.2016 24 jähriger Mann wird am Rudolfskai niedergestochen und lebensgefährlich verletzt

Versuchtes Tötungsdelikt

Rudolfskai



der Rudolfskai entlang der Salzach ist seit Jahren das Ausgehmekka der Salzburger aber auch immer wieder in stärkste Kritik geratene Lokalmeile.

So hat vor Jahren die Politik entschieden Überwachungskameras zu installieren um die Gewaltexzesse zu stoppen, doch heute Nacht ist wieder eine Explosion der Gewalt von statten gegangen.


In einem Streit der nun Gegenstand der Ermittlungen der Mordkommission ist wurde einem 24 Jährigen Mann in den Oberbauch gestochen.


Rettungswagen


ein Rettungswagen des Salzburger Rotenkreuz fand durch Zufall den lebensgefährlich verletzten und alarmierte sofort Notarzt und weitere Kollegen. Das Team der Rettungswagen und des Notarztes kämpfte intensiv um das leben des Schwerst-verletzten.

So musste der Junge man in ein künstliches Koma versetzt werden und intubiert sowie künstlich beatmet werden.


Schockraum des Universitätsklinikum


Nach erfolgter intensivmedizinischer Behandlung wurde der in Lebensgefahr befindliche Patient in den Schockraum des Universitätsklinikum Salzburg gebracht dort übernahm ein Traumateam den Weiteren Kampf um das Leben des Mannes. Wieso das Notarztteam sich gegen den Schockraum des nur wenige hundert Meter entfernte Unfallkrankenhaus entschieden hat und das trotz das es die Übernahme zugesagt hatte ist für viele außenstehende nicht nachvollziehbar.


Kriminalpolizei


Die Kriminalpolizei Salzburg hat nun die Ermittlungen zum Täter und zu den Umständen der Tat aufgenommen. Angeblich soll ein heftiger Streit der Auslöser der Tat gewesen sein, derzeit ist auch noch nicht bekannt ob der Täter schon ermittelt und festgenommen worden ist.


Brutale Nacht


Aber nicht nur diese Bluttat in einer angeblichen besinnlichen Adventszeit beschäftigte die Rettungskräfte, nein auch mehrere Alkoholexzesse mit mehreren Personen oftmals junge Frauen und Raufhandel hielten die Einsatzkräfte in der Nacht auf Trab.


So ist die Nacht auf den Zweiten Advent alles andere als Friedlich und besinnlich gewesen zumindest in und um Salzburg und auch die Bluttat wird nun wieder Fragen aufwerfen wie gegen diese steigende Gewalt gerade in den Ausgehbezirken reagiert werden kann.


Bericht AKTIVNEWS DE_01_001



Englische Version (Google Translate)


04.12.2016 24-year-old man is stabbed at the Rudolfskai and is seriously injured

Salzburg


Trial of killing
Message ID .:


Rudolfskai


The Rudolfskai along the Salzach has been for years the austenkka of the Salzburger but also always in the strongest criticized local mile.
So years ago, the policy has decided to install surveillance cameras to stop the violence, but an explosion of violence has taken place again this evening.

In a dispute which is now the object of the investigation of the murder commission is a 24-year-old man stabbed in the Oberbauch.

Rescue vehicle

A rescue vehicle from the Salzburg Red Cross accidentally injured the life-threatening and immediately alerted emergency physician and other colleagues. The rescue team and the emergency team fought intensively for the life of the seriously injured.
Thus the boy had to be put into an artificial coma and intubated as well as artificially ventilated.

Shock space of the university hospital

After intensive medical treatment, the patient, who was in danger of life, was taken to the shock zone of the University Hospital in Salzburg, where a traumatist took over the fight for the life of the man. Why the emergency medical team decided against the shock area of ​​the accident hospital, which was only a few hundred meters away, and despite the fact that it had accepted the takeover, is not comprehensible for many of the outsiders.

Criminal Investigation

The Criminal Investigation Office of Salzburg has now taken the investigation into the perpetrator and the circumstances of the crime. Supposedly, a fierce dispute was the trigger of the act, at present is also not yet known whether the offender has already been ascertained and ascertained.

Brutal night

But not only this bloody attack in an alleged contemplative Advent time occupied the rescue workers, no also several Alkoholexzesse with several persons often young women and Raufhandel kept the Einsatzkräfte at night on trot.

So the night on the Second Advent has been anything but peaceful and reflective at least in and around Salzburg, and also the bloodturn will raise questions again as to how this increasing violence can be reacted in the Auszbebebezirk.

Report AKTIVNEWS DE_01_001

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_05_009

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