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03-12-2018 Morgen ist Preisverleihung des Pressefotos Bayern 2018 in München

doch eines müsste es werden

Das Presse-Foto Bayern vergeben vom Bayerischen Journalisten Verband ist eine feste Größe wenn auch nicht un um stritten gerade unter den Professionellen, hauptberuflichen Journalisten, den es werden oft Bilder prämiert von Fotografen die halt nicht beruflich von dem Fotografieren leben.


Nein sehr sehr viele die freiberuflich von ihrer Tätigkeit leben müssen haben sich schon lange aus dem Wettbewerb zurückgezogen weil sie nicht mehr die Zeit und kosten aufbringen wollen um teil zu nehmen.


Das ist ein tragischer und sehr bedauerlicher Zustand der sicherlich in dem Fachverband zu Diskussionen führen.

Den es gibt brennende Probleme die die Existenzen der freien Fotografen bis ins Mark erschüttern die die Existenz vernichte und auf die scheinbar zu reagieren vermag.


So sind Fotografen oft von Unfairen Konkurrenzsituationen betroffen sie haben mit dem neuen DSGVO betroffen und werden oft durch Unwissenheit von Veranstaltern daran gehindert ihrem Beruf als Reporter nach zu gehen. Siehe die Martinsumzüge in dem Jahr 2018 die plötzlich zum Spießrutenlauf für so mancher Kollegin und Manchem Kollegen wurde.

So ist es die Situationen bei Konzerten und Veranstaltungen bei denen die Fotorechte an den Veranstalter abgetreten werden soll.


Ja und dann die Problematik der Gratisbilder und dieses Thema betrifft gerade die Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich Polizeireporter. Sie kämpfen mit vielen Problemen, so fängt es an das die Verständigung durch die Polizeibehörden wie sie in Bayern klar durch den Innenminister Joachim Hermann klar geregelt und angewiesen ist nicht oder nur schleppend funktioniert.

Dann wird den Reportern oft schon an Absperrungen der Zugang zu Einsatzstellen verwehrt mit oft haarsträubenden Argumentationen und Begründungen.


Und zu guter -letzt betrieben dann gerade jene die all die Probleme bereiten beim ausübend es Berufes für die Bildjournalistin und dem Bildjournalisten sogenannte Öffentlichkeitsarbeit und machen genau das was sie dem Profi verwehren wollen.


So ist genau einen Tag vor der Bekanntgabe des Pressefotos Bayern im Bayerischen Landtag eine Fotostrecke veröffentlicht die symptomatisch für die Problematik steht.


Die Bergung eines gestohlenen und im Innkanal versunkenen PKW bei Waldkraiburg, ja 28 Einsatzkräfte sind auf einem der Bilder zu erkennen zu erahnen und 9 davon stehen mit Handy und oder Kamera im Anschlag.

Der Berufsfotograf zwischen den Fotografierenden sieht ein wenig verloren in der Situation aus und er hat das Glück das er dort stehen darf.

Es ist symptomatisch auch deswegen weil es zeigt das fast jeder dritte der Einsatzkräfte damit beschäftigt ist zu fotografieren zu filmen.

Es zeigt das der Berufliche Kollege direkt in der Konkurrenz zu 9 Gratis Knipsern steht und die Medien allzu oft nicht auf das Kostenpflichtige Material des Professionellen zurückgreifen werden.


Nein dieses Foto oder die Fotostrecke müsste eigentlich Pressefoto Bayern werden weil es zeigt das drängendste Problem einer ganzen Branche.


Bilder und Text zum Waldkraiburger Einsatz

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_BGLand 24

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