Skip to main content

14-09-2018 Nächtliche Großübung in Kiesgrube, THW , Feuerwehr und Rettungsdienst gefordert

Dramatische Situation

Das THW, Technisches Hilfswerk ist Weltbekannt den sie sind immer wieder bei Großen Katastrophen Lagen und besonderen Einsätzen im Einsatz.

Gemäß der Doktrin das innerhalb der Bundesrepublik Deutschland das Militär nicht im Inneren eingesetzt werden darf wurde nach dem Zweiten Weltkrieg das THW gegründet um mit Speziellen Gerätschaften wie großen Baumaschinen aber auch anderen Technischen Ausrüstungen die Feuerwehren und anderen Katastrophenschutz Einheiten zu unterstützen um Gefahren Lagen bewältigen zu können.


So ist das THW zum Beispiel bei fast jeder großen Endbebenkatastrophe international gefordert und im Einsatz. Wasseraufbereitung suche mit speziellen Gerätschaften nach Verschütteten oder auch Sicherung von Gebäuden und Bauwerken gehört ebenso zu ihren Aufgabengebiet wie Technische Rettungen.


Doch so etwas muss geübt und ausprobiert werden damit die Einsatzkräfte einsatzfähig werden und so fand in der Nacht von Freitag auf Samstag ein spezielles Szenario als Übung in Marktschellenberg statt.

Die Landkreisverbände des THW Berchtesgadener Land und Traunstein waren dabei besonders gefordert.

Unterstützt und um die Situation zusätzlich Realistischer zu gestalten war auch dr Rettungsdienst und die Freiwillige Feuerwehr Marktschellenberg mit im Einsatz.


Ein Großer Erdrutsch ereignet sich und Fahrzeuge stürzten in Steilen Gelände ab sowie werden teilweise verschüttet.

Auch werden Personen unter Geröllmassen verschüttet.


Zusätzlich erschwerend ist das das ganze in der Nacht stattfindet und so werden die Einstazkräfte enorm gefordert.


Schwierigkeiten gab es zu beginn gleich einmal mit dem Digital Funk der Hochgepriesenen wird und die Rettungskräfte besser Koordinieren soll doch gleich zu beginn der Übung wird festgestellt das die Funkverbindungen oftmals völlig unzureichend ist was im Ernstfall enorme Probleme darstellen.

In großen Katastrophen Gebieten zeigte es sich schon seit Jahrzehnten das die Amateurfunker mit ihren alten Analogen Funksystemen die ersten sind die in Wirklichkeit wieder eine Kommunikation aufbauen und so stellt man schon in einer Übung fest das das Hochgepriesene Digitale Funksystem schnell an seien Grenzen Stößt und Kommunikation erschwert.


Weiter mussten die Rettungseinheiten feststellen das sie in gewissen Bereichen in ihrer Führungsstruktur stark nachbessern müssen um einen Reibungslosen Einsatz zu gewährleisten.


Viele Kleinigkeiten die den Übungsbeobachtern auffielen werden nun nach Ende der Übung zu Verbesserungen und Umstellungen in den einzelnen Abläufen führen und so zu einer weiteren Verbesserung der Einsatzfähigkeiten der Hochmotivierten Einsatzkräfte führen.


Das Licht in einer Unwegsamen Wirklichkeit zu schaffen ist dann schnell eine enorme Herausforderung die gemeistert werden muss. So konnten die einzelnen Rettungseinheiten viele von jeweils dem anderen lernen und erfahren und sich gegenseitig besser kennen lernen.

Bericht: AKTIVNEWS_DE_01_001

Fotos: AKTIVNEWS_DE_01_001

Nutzen Sie kostenlos unseren Lokali-Upload für Ihre Bilder!
Informieren Sie uns schnell und unkompliziert über neue Ereignisse und Informationen.

LOKALI UPLOAD

Werbung