Es war von weiten sichtbar als gegen 11. Uhr die Sirenen in und um Grödig heulten und die Menschen Richtung Untersberg blickten.

Riesige Rauchschwaden zogen unterhalb der Stütze 1 der Untersbergseilbahn im steilen Bergwald empor.

Vom Zoo Salzburg aus konnte man es besonders gut sehen wie das Feuer offensichtlich ein Waldbrand sich immer weiter ausbreitetet.

Ein Großaufgebot an Rettungskräften aus Österreich eilten nach Grödig um das Feuer zu bekämpfen.

Doch es gestaltetet sich äußerst schwierig den es befand sich in einem sehr schlecht zugängigen Bereich des Untersberges mit steilen Felsabbrüchen.

Vermutlich haben Revisionsarbeiten an der Seilbahn die derzeit in mehreren schritten komplett erneuert wird zu diesen Feuer geführt.

Was die Bayerische Bevölkerung aber auch sehr sehr viele Rettungskräfte de

r nur rund 200 Meter Luftlinie von der Grenze entfernten Bayern fragten, warum werden wir nicht angefordert?? Gibt es eine Grenze für die Flammen, diese werden sich wohl nicht wagen über die Grenzlinie nach Bayern zu kommen?

Trotz seit Jahren vieler gepriesener Zusammenarbeiten zwischen den Organisationen auch gerade im Falle eines großen Waldbrandes der erst vor wenigen Jahren grenzüberschreitend geübt wurde wurde dies im Realfall nicht gemacht.

Nein aus dem gesamten Flachgau wurden Einsatzkräfte nach Grödig beordert und so fuhren einzelne gar runde 50 Kilometer um an der Brandbekämpfung teilzunehmen und gleichzeitig waren die nur 3 Kilometer entfernten deutschen Kolleginnen und Kollegen, nur Zaungäste und Beobachter des Spektakels.

So manch unbeteiligter fragte sich warum, in der Fachwelt hingegen kommt die Frage wieso??

Kosten??? Territoriums Gehabe?? Unwissenheit??ß Unvermögen??

Keine Antwort dazu den dies können nur die Verantwortlichen selbst treffen warum man so und nicht anders Agierte.

Bis zum Abend wollte man den Brand gelöscht haben zur Unterstützung wurden österreichische Militärhubschrauber angefordert die neben der Polizeihubschrauber die Brandbekämpfung durchführten.