es war kurz vor 12 Uhr Mittags als auf der Bundesautobahn 8 Salzburg Richtung München ein Sachschadenunfall mit Folgenschweren Folgeunfall passierte.

Ein Deutscher Sattelzug gelenkt von einem Tschechischen Staatsbürger kollidierte mit dem PKW eines Traunsteiner Vertreters.

Der PKW des Traunsteiners blieb nach der Kollision und rund 60 Metern Quer zur Fahrbahn auf dem rechten Fahrstreifen stehen.

Der LKW Lenker verließ daraufhin sein Führerhaus und wollte seinen schaden begutachten bzw. die Unfallstelle absichern, jedoch kam es nicht mehr dazu.

Den ein Schweizer Klein Bus erfasste den LKW Lenker und rammte as querstehende Fahrzeug.

Dabei quetschte er den LKW Lenker zwischen beiden Fahrzeugen ein und schleuderte ihn auf die Fahrbahn.

Der LKW Lenker erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und musste von Ersthelfern und Feuerwehrmännern sowie der Besatzung des Notarzthubschraubers Christoph 14 aus Traunstein und der Besatzung eines Notarzteinsatzfahrzeuges und eines Rettungswagen versorgt werden.

Nach Intensivmedizinischer Behandlung und Versorgung wurde der lebensgefährlich Verletzte in den Schockraum des Traunsteiner Klinikum geflogen.

Wegen des schweren Unfalles musste die Autobahn über mehr als 4 Stunden in Fahrtrichtung München total gesperrt werden.

Der Verkehr wurde in Bad Reichenhall von der Autobahn abgeleitet und auf eine Umleitung nach Traunstein gelenkt.

Dadurch bildete sich ein enormer Rückstau aus Salzburg Kommend von 6 Kilometern der über den Konten Salzburg zurückreichte.

Zur Klärung des Tragischen Herganges der beiden Unfälle entsandte die Staatsanwaltschaft einen Sachverständigen an die Unfallstelle.

Die Unfallfahrzeuge wurden sichergestellt um sie für ein Unfall-analytisches Gutachten zu begutachten.